... das sagt -die Presse- und Frau Rabe selbst
"Die Ernährungstherapeutin Conny Rabe unterstützt und begleitet Menschen mit Essstörungen UND Gewichtsproblemen bei der Entwicklung eines unbefangenen und freien, körperlich gesteuerten und ausbalancierten Essverhaltens auf der Basis von achtsamen, machbaren und gangbaren Schritten.
Den Prozess der Ernährungsberatung sowohl bei Gewichtsproblemen als auch im Rahmen der Ernährungstherapie bei Essstörungen steuert Frau Rabe so auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Ihr individuelles Tempo, dass der Weg zum Ziel wird und Sie zufriedener und gelassener mit dem eigenen Essverhalten, mit dem eigenen Körper, mit dem eigenen Leben werden".
Interview bei www.info-tv-leipzig.de -leipzig um 7- 22.02.2013 mit Conny Rabe
"Conny Rabe spezialisierte sich als Ernährungstherapeutin auf Essstörungen".
"Welche Arten und Formen es von Essstörungen und Essverhalten gibt, klärt Sie bei »leipzig um 7« auf" .... (Video ist in Kürze wieder erreichbar)
Artikel bei www.paperblog.com - am 07.01.2012 mit Conny Rabe
Conny Rabe: Dick trotz Bulimie ?
Newssquared: "Warum ist es so schwierig, Magersucht und Bulimie voneinander abzugrenzen" ?
Conny Rabe: Hinsichtlich ihrer Symptomatik gibt es viele Gemeinsamkeiten bei Magersuchts- und Bulimiebetroffenen. Auch Magersüchtige können während der aktuellen Episode ihrer Erkrankung regelmäßig Fressanfälle haben und selbstinduziertes Erbrechen herbeiführen, was eigentlich typisch für Bulimie ist. Diese sogenannte bulimische Anorexie (Bulimarexie) hat zwar hinsichtlich der Symptomatik auch große Ähnlichkeit mit der Bulimie, wird aber aufgrund ..... (weiterlesen)
Artikel bei www.news.de - am 01.01.2012 mit Conny Rabe
Redakteurin Corina Broßmann: "Magersucht und Bulimie - Wie Sie Alarmsignale richtig deuten"
Blass, kränklich, abgeschlagen? Sorgen auch Sie sich um die ständig hungernde Tochter oder Freundin? Eine Therapeutin erklärt im news.de-Gespräch, woran Sie eine Essstörung erkennen und wie Sie diese von einer unbedenklichen Diät unterscheiden können.
Gibt es typische Sätze, Floskeln oder Ausreden, die Essgestörte häufig äußern?
Conny Rabe: Aus der panischen Angst heraus, dick zu sein oder dick zu werden, täuschen Betroffene meist ein normales Essverhalten vor. Typische Ausreden sind deshalb: «Ich habe vorhin schon gegessen», «Ich war mit Freuden essen», «Ich habe keinen Hunger», «Ich habe Bauchschmerzen». Um die restriktive Auswahl der Lebensmittel beibehalten zu können, ohne sich erklären zu müssen, können etwa Unverträglichkeit von Gluten oder Laktoseunverträglichkeit vorgeschoben werden, die dann das Weglassen von kohlenhydratreichen oder fettreichen Milchprodukten für andere erklären. Oft können auch bestimmte Ernährungsweisen ohne wirkliche ideologische Überzeugung ..... (weiterlesen)